korrektur-anker-readme #83
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@ -23,14 +23,14 @@ Die Anker für den Prototypen eines Akustikabsorbers aus Pilzmyzelkompositmateri
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Pro Paneel werden insgesamt 4 Anker eingebracht, welche mit Hilfe justierbarer Schrauben zur Ausrichtung in der Horizontalebene in das Wand-Befestigungssystem eingehängt werden können.
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Pro Paneel werden insgesamt 4 Anker eingebracht, welche mit Hilfe justierbarer Schrauben zur Ausrichtung in der Horizontalebene in das Wand-Befestigungssystem eingehängt werden können.
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(Illustration Schrauben der Anker im Befestigungssystem)
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![Schrauben der Anker im Befestigungssystem Seite](media/anchor_attach.webp)
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![Schrauben der Anker im Befestigungssystem Hinten](media/anchor_attach_p.webp)
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Die Anker für den Prototypen eines Akustikabsorbers aus Pilzmyzelkompositmaterial bestehen aus Laubholz (Buche). Sie werden während der Herstellung des Kompositmaterials in das Pilz-Substrat-Gemisch eingebettet. Durch das Bohren von 8 mm Löchern und das anschließende Einsetzen entsprechender Rundstäbe kann auf Schrauben und Nägel verzichtet werden. Während des Wachstumsvorgangs dringen die Pilzfäden (Hyphen) in das Holz ein und verbinden so das Substrat mit dem Holzanker. Nach abschließender Trocknung verfestigt sich das Material, welches den Anker umschließt. Die zentral liegenden Querstäbe befinden sich im 90° Winkel zueinander und verhindern so ein Verdrehendes Ankers.
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Die Anker für den Prototypen eines Akustikabsorbers aus Pilzmyzelkompositmaterial bestehen aus Laubholz (Buche). Sie werden während der Herstellung des Kompositmaterials in das Pilz-Substrat-Gemisch eingebettet. Durch das Bohren von 8 mm Löchern und das anschließende Einsetzen entsprechender Rundstäbe kann auf Schrauben und Nägel verzichtet werden. Während des Wachstumsvorgangs dringen die Pilzfäden (Hyphen) in das Holz ein und verbinden so das Substrat mit dem Holzanker. Nach abschließender Trocknung verfestigt sich das Material, welches den Anker umschließt. Die zentral liegenden Querstäbe befinden sich im 90° Winkel zueinander und verhindern so ein Verdrehendes Ankers.
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(Illustration Demonstration Drehung)
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![Illustration Demonstration Drehung](media/anchor_flip.webp)
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# 2. Benötigte Materialien
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# 2. Benötigte Materialien
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@ -47,19 +47,18 @@ Syntax: anchor_flip.webp
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- Kappsäge
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- Kappsäge
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- Standbohrmaschine mit ø 10 mm Holzbohrer
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- Standbohrmaschine mit ø 10 mm Holzbohrer
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- Gummihammer
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- Gummihammer
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- Bohrlehre mit Anschlag
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- BohrAnschlags mit Anschlag
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# 4. Herstellung
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# 4. Herstellung
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(CAD Bild Thies)
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Syntax: anchor_assembly.webp
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![CAD](media/anchor_assembly.webp)
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- ## 4.1. Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs
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- ## 4.1. Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs
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(technische Zeichnung Thies)
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![Technische Zeichnung Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs](media/anchor_cutting.webp)
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Syntax: anchor_cutting.webp
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Zwischen der Rückseite des Absorbers und der Wand ist ein Abstand von 5 cm vorgesehen. Die Aufhängungsschraube, sowie die Bohrlöcher für die Querstäbe benötigen einen Sicherheitsabstand von 5 - 10 mm bis zum Ende der Quadratleiste. Daraus ergibt sich eine erforderliche Ankerlänge von 10 cm.
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Zwischen der Rückseite des Absorbers und der Wand ist ein Abstand von 5 cm vorgesehen. Die Aufhängungsschraube, sowie die Bohrlöcher für die Querstäbe benötigen einen Sicherheitsabstand von 5 - 10 mm bis zum Ende der Quadratleiste. Daraus ergibt sich eine erforderliche Ankerlänge von 10 cm.
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@ -94,8 +93,7 @@ Benötigtes Material: 8 x 1 m Rundstab
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- ### 4.2. Bohrungen in der Quadratleiste
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- ### 4.2. Bohrungen in der Quadratleiste
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(Technische Zeichnung Thies)
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![Technische Zeichnung Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs](media/anchor_holes.webp)
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Syntax: anchor_holes.webp
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Um einen optimalen Halt der Holzanker im Myzel zu gewährleisten, müssen sie so umbaut werden, dass sowohl vor als auch hinter den Querstäben so viel Myzelkompositmaterial wie möglich liegt. Bei einer mittleren Materialstärke von 97 mm ergibt sich eine Einlasstiefe von ca. 4 cm.
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Um einen optimalen Halt der Holzanker im Myzel zu gewährleisten, müssen sie so umbaut werden, dass sowohl vor als auch hinter den Querstäben so viel Myzelkompositmaterial wie möglich liegt. Bei einer mittleren Materialstärke von 97 mm ergibt sich eine Einlasstiefe von ca. 4 cm.
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Die Einlasstiefe und Position der Holzanker wird mit einer Ausrichtungsschablone überprüft. Sie sorgt gleichzeitig dafür, dass die Anker orthogonal zur Materialoberfläche stehen.
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Die Einlasstiefe und Position der Holzanker wird mit einer Ausrichtungsschablone überprüft. Sie sorgt gleichzeitig dafür, dass die Anker orthogonal zur Materialoberfläche stehen.
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@ -103,10 +101,10 @@ Die Einlasstiefe und Position der Holzanker wird mit einer Ausrichtungsschablone
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- ### 4.3. Einbetten im Substrat
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- ### 4.3. Einbetten im Substrat
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(Illustration)
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![Einbetten im Myzelkompositmaterial](media/anchor_embed.webp)
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[Zuerst werden die Formen von außen mit einer Klebeband Markierung versehen. Diese wird vom inneren Boden der Form gemessen bei 9 angebracht.]
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Zuerst werden die Formen von außen mit einer Klebeband Markierung versehen. Diese wird vom inneren Boden der Form gemessen bei 9 cm angebracht.
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--> WS 1.2 pre
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--> WS 1.2 pre
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@ -134,16 +132,15 @@ Wachstumsform Deckel
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- ### 4.4. Ausrichten und Bohrung nach der Trocknung des Akustikabsorbers
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- ### 4.4. Ausrichten und Bohrung nach der Trocknung des Akustikabsorbers
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(Illustration)
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Syntax: anchor_align.webp
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Ist das Material nach der Durchwachsung getrocknet, kann mit der Ausrichtung in der Frontalebene begonnen werden.
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Ist das Material nach der Durchwachsung getrocknet, kann mit der Ausrichtung in der Frontalebene begonnen werden.
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Hierzu wird das Paneel wie folgt mit den Ankern parallel zur Tischfläche aufgelegt:
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Hierzu wird der Absorber wie folgt mit den Ankern parallel zur Tischfläche aufgelegt:
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(Bild von Bohrschablone wo Paneel mit den Ankern auf dem Tisch liegt)
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![Bohrung des Ankers mithilfe einer Bohrschablone a](media/anchor_drill_jig_p.webp)
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Um eine korrekte Lage in der Frontalebene zu erreichen wird eine speziell konstruierte Bohrlehre mit Anschlag angelegt, welche die Positionierung der Schrauben im Anker in Abhängigkeit Oberfläche des Myzels genau definiert. (siehe Bohrlehre bei Workshops)
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![Bohrung des Ankers mithilfe einer Bohrschablone b](media/anchor_drill_jig.webp)
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Um eine korrekte Lage in der Frontalebene zu erreichen wird eine speziell konstruierte BohrAnschlags mit Anschlag angelegt, welche die Positionierung der Schrauben im Anker in Abhängigkeit Oberfläche des Myzels genau definiert.
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Die Borschablone wird von vorne an das Paneel angelegt. Anschließend wird mit einem 10 mm Holzbohrer ein Bohrloch in der richtigen Entfernung zur vorderen oberen Myzelaußenkante gesetzt.
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Die Borschablone wird von vorne an das Paneel angelegt. Anschließend wird mit einem 10 mm Holzbohrer ein Bohrloch in der richtigen Entfernung zur vorderen oberen Myzelaußenkante gesetzt.
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Dieser Vorgang wird für alle Anker wiederholt.
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Dieser Vorgang wird für alle Anker wiederholt.
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@ -155,9 +152,11 @@ Es ist nun durch die Positionierung der Schrauben gewährleistet, dass zwischen
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In die in 4. beschriebenen Bohrlöcher werden Rampamuffen eingebracht, welche eine Höhenverstellbarkeit durch Maschinenschrauben erlauben.
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In die in 4. beschriebenen Bohrlöcher werden Rampamuffen eingebracht, welche eine Höhenverstellbarkeit durch Maschinenschrauben erlauben.
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Mit einem Anschlag für die horizontale Ebene werden die Schrauben entsprechend eingestellt.
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Mit einem Anschlag für die horizontale Ebene werden die Schrauben eingestellt.
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(wie fixiert?, mit Sekundenkleber oder gar nicht?)
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![Bohrung des Ankers mithilfe eines Anschlags a](media/anchor_align_p.webp)
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![Bohrung des Ankers mithilfe eines Anschlags b](media/anchor_align.webp)
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