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3b114744aa
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f3275a64cd
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@ -23,14 +23,14 @@ Die Anker für den Prototypen eines Akustikabsorbers aus Pilzmyzelkompositmateri
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Pro Paneel werden insgesamt 4 Anker eingebracht, welche mit Hilfe justierbarer Schrauben zur Ausrichtung in der Horizontalebene in das Wand-Befestigungssystem eingehängt werden können.
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Pro Paneel werden insgesamt 4 Anker eingebracht, welche mit Hilfe justierbarer Schrauben zur Ausrichtung in der Horizontalebene in das Wand-Befestigungssystem eingehängt werden können.
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![Schrauben der Anker im Befestigungssystem Seite](media/anchor_attach.webp)
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![Schrauben der Anker im Befestigungssystem Seite](res/assets/media/img/anchor_attach.webp)
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![Schrauben der Anker im Befestigungssystem Hinten](media/anchor_attach_p.webp)
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![Schrauben der Anker im Befestigungssystem Hinten](res/assets/media/img/anchor_attach_p.webp)
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Die Anker für den Prototypen eines Akustikabsorbers aus Pilzmyzelkompositmaterial bestehen aus Laubholz (Buche). Sie werden während der Herstellung des Kompositmaterials in das Pilz-Substrat-Gemisch eingebettet. Durch das Bohren von 8 mm Löchern und das anschließende Einsetzen entsprechender Rundstäbe kann auf Schrauben und Nägel verzichtet werden. Während des Wachstumsvorgangs dringen die Pilzfäden (Hyphen) in das Holz ein und verbinden so das Substrat mit dem Holzanker. Nach abschließender Trocknung verfestigt sich das Material, welches den Anker umschließt. Die zentral liegenden Querstäbe befinden sich im 90° Winkel zueinander und verhindern so ein Verdrehendes Ankers.
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Die Anker für den Prototypen eines Akustikabsorbers aus Pilzmyzelkompositmaterial bestehen aus Laubholz (Buche). Sie werden während der Herstellung des Kompositmaterials in das Pilz-Substrat-Gemisch eingebettet. Durch das Bohren von 8 mm Löchern und das anschließende Einsetzen entsprechender Rundstäbe kann auf Schrauben und Nägel verzichtet werden. Während des Wachstumsvorgangs dringen die Pilzfäden (Hyphen) in das Holz ein und verbinden so das Substrat mit dem Holzanker. Nach abschließender Trocknung verfestigt sich das Material, welches den Anker umschließt. Die zentral liegenden Querstäbe befinden sich im 90° Winkel zueinander und verhindern so ein Verdrehendes Ankers.
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![Illustration Demonstration Drehung](media/anchor_flip.webp)
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![Illustration Demonstration Drehung](res/assets/media/img/anchor_flip.webp)
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# 2. Benötigte Materialien
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# 2. Benötigte Materialien
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@ -53,12 +53,12 @@ Pro Paneel werden insgesamt 4 Anker eingebracht, welche mit Hilfe justierbarer S
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- ## 4.1. Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs
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- ## 4.1. Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs
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![Technische Zeichnung Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs](media/anchor_cutting.webp)
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![Technische Zeichnung Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs](res/assets/media/img/anchor_cutting.webp)
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Zwischen der Rückseite des Absorbers und der Wand ist ein Abstand von 5 cm vorgesehen. Die Aufhängungsschraube, sowie die Bohrlöcher für die Querstäbe benötigen einen Sicherheitsabstand von 5 - 10 mm bis zum Ende der Quadratleiste. Daraus ergibt sich eine erforderliche Ankerlänge von 10 cm.
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Zwischen der Rückseite des Absorbers und der Wand ist ein Abstand von 5 cm vorgesehen. Die Aufhängungsschraube, sowie die Bohrlöcher für die Querstäbe benötigen einen Sicherheitsabstand von 5 - 10 mm bis zum Ende der Quadratleiste. Daraus ergibt sich eine erforderliche Ankerlänge von 10 cm.
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@ -93,7 +93,7 @@ Benötigtes Material: 8 x 1 m Rundstab
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- ### 4.2. Bohrungen in der Quadratleiste
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- ### 4.2. Bohrungen in der Quadratleiste
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![Technische Zeichnung Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs](media/anchor_holes.webp)
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![Technische Zeichnung Sägen der Quadratleiste und des Rundstabs](res/assets/media/img/anchor_holes.webp)
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Um einen optimalen Halt der Holzanker im Myzel zu gewährleisten, müssen sie so umbaut werden, dass sowohl vor als auch hinter den Querstäben so viel Myzelkompositmaterial wie möglich liegt. Bei einer mittleren Materialstärke von 97 mm ergibt sich eine Einlasstiefe von ca. 4 cm.
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Um einen optimalen Halt der Holzanker im Myzel zu gewährleisten, müssen sie so umbaut werden, dass sowohl vor als auch hinter den Querstäben so viel Myzelkompositmaterial wie möglich liegt. Bei einer mittleren Materialstärke von 97 mm ergibt sich eine Einlasstiefe von ca. 4 cm.
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Die Einlasstiefe und Position der Holzanker wird mit einer Ausrichtungsschablone überprüft. Sie sorgt gleichzeitig dafür, dass die Anker orthogonal zur Materialoberfläche stehen.
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Die Einlasstiefe und Position der Holzanker wird mit einer Ausrichtungsschablone überprüft. Sie sorgt gleichzeitig dafür, dass die Anker orthogonal zur Materialoberfläche stehen.
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@ -101,7 +101,7 @@ Die Einlasstiefe und Position der Holzanker wird mit einer Ausrichtungsschablone
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- ### 4.3. Einbetten im Substrat
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- ### 4.3. Einbetten im Substrat
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![Einbetten im Myzelkompositmaterial](media/anchor_embed.webp)
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![Einbetten im Myzelkompositmaterial](res/assets/media/img/anchor_embed.webp)
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Zuerst werden die Formen von außen mit einer Klebeband Markierung versehen. Diese wird vom inneren Boden der Form gemessen bei 9 cm angebracht.
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Zuerst werden die Formen von außen mit einer Klebeband Markierung versehen. Diese wird vom inneren Boden der Form gemessen bei 9 cm angebracht.
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@ -136,9 +136,9 @@ Ist das Material nach der Durchwachsung getrocknet, kann mit der Ausrichtung in
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Hierzu wird der Absorber wie folgt mit den Ankern parallel zur Tischfläche aufgelegt:
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Hierzu wird der Absorber wie folgt mit den Ankern parallel zur Tischfläche aufgelegt:
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![Bohrung des Ankers mithilfe einer Bohrschablone a](media/anchor_drill_jig_p.webp)
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![Bohrung des Ankers mithilfe einer Bohrschablone a](res/assets/media/img/anchor_drill_jig_p.webp)
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![Bohrung des Ankers mithilfe einer Bohrschablone b](media/anchor_drill_jig.webp)
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![Bohrung des Ankers mithilfe einer Bohrschablone b](res/assets/media/img/anchor_drill_jig.webp)
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Um eine korrekte Lage in der Frontalebene zu erreichen wird eine speziell konstruierte BohrAnschlags mit Anschlag angelegt, welche die Positionierung der Schrauben im Anker in Abhängigkeit Oberfläche des Myzels genau definiert.
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Um eine korrekte Lage in der Frontalebene zu erreichen wird eine speziell konstruierte BohrAnschlags mit Anschlag angelegt, welche die Positionierung der Schrauben im Anker in Abhängigkeit Oberfläche des Myzels genau definiert.
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@ -154,9 +154,9 @@ In die in 4. beschriebenen Bohrlöcher werden Rampamuffen eingebracht, welche ei
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Mit einem Anschlag für die horizontale Ebene werden die Schrauben eingestellt.
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Mit einem Anschlag für die horizontale Ebene werden die Schrauben eingestellt.
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![Bohrung des Ankers mithilfe eines Anschlags a](media/anchor_align_p.webp)
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![Bohrung des Ankers mithilfe eines Anschlags a](res/assets/media/img/anchor_align_p.webp)
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![Bohrung des Ankers mithilfe eines Anschlags b](media/anchor_align.webp)
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![Bohrung des Ankers mithilfe eines Anschlags b](res/assets/media/img/anchor_align.webp)
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@ -47,7 +47,7 @@ Da das Myzel in die poröse Gipsoberfläche hineinwachsen würde, muss vor Befü
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[Analog zu direct_3D_negative_mould ### 1. 3D-Druck der Negativform]
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[Analog zu direct_3D_negative_mould ### 1. 3D-Druck der Negativform]
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![mould_3d_negative](media/mould_cast_parts.webp)
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![mould_3d_negative](res/assets/media/img/mould_cast_parts.webp)
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## 4.2. Vorbereiteung der Gipsabformung
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## 4.2. Vorbereiteung der Gipsabformung
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@ -58,19 +58,19 @@ Um einen formgetreuen Gipsabdruck herzustellen, muss die gesamte Form umgedreht
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Hierzu wird die Positivform mit der Schauseite nach oben auf den Abstandshalter gesetzt.
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Hierzu wird die Positivform mit der Schauseite nach oben auf den Abstandshalter gesetzt.
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![mould_cast_prep_stand](media/mould_cast_prep_stand.webp)
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![mould_cast_prep_stand](res/assets/media/img/mould_cast_prep_stand.webp)
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Bevor Gips eingefüllt wird, müssen alle Innenflächen mit Spülmittel als Trennmittel überzogen werden, damit der Gipsabdruck ungehindert aus der Gipsform entnommen werden kann.
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Bevor Gips eingefüllt wird, müssen alle Innenflächen mit Spülmittel als Trennmittel überzogen werden, damit der Gipsabdruck ungehindert aus der Gipsform entnommen werden kann.
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Damit der Gips eingebracht werden kann, wird in eine der Aufbewahrungsbox ein großes Loch geschnitten.
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Damit der Gips eingebracht werden kann, wird in eine der Aufbewahrungsbox ein großes Loch geschnitten.
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![mould_cast_prep_boxcut](media/mould_cast_prep_boxcut.webp)
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![mould_cast_prep_boxcut](res/assets/media/img/mould_cast_prep_boxcut.webp)
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Anschließend wird die Aufbewahrungsbox auf die Positivform gesetzt und von außen mit Klemmleisten festgezogen.
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Anschließend wird die Aufbewahrungsbox auf die Positivform gesetzt und von außen mit Klemmleisten festgezogen.
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![mould_cast_prep_clamp](media/mould_cast_prep_clamp.webp)
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![mould_cast_prep_clamp](res/assets/media/img/mould_cast_prep_clamp.webp)
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![mould_cast_prep](media/mould_cast_prep.webp)
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### 3. Gipsabformung
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### 3. Gipsabformung
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@ -81,9 +81,9 @@ Nun kann der Gips nach Herstellerangaben angerührt und von oben in die Box gego
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Es werden zuerst vorsichtig die Ecken und Kanten und danach der restliche Raum verfüllt. Durch stetiges Rütteln können Lufteinschlüsse reduziert werden.
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Es werden zuerst vorsichtig die Ecken und Kanten und danach der restliche Raum verfüllt. Durch stetiges Rütteln können Lufteinschlüsse reduziert werden.
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Wichtig ist, dass der Gips bis an die Unterkante der Box gefüllt wird.
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Wichtig ist, dass der Gips bis an die Unterkante der Box gefüllt wird.
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### 4.4. Einsetzen des Gipsabdruckes (Negativform) in die Wachstumsbox
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### 4.4. Einsetzen des Gipsabdruckes (Negativform) in die Wachstumsbox
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@ -91,7 +91,7 @@ Wichtig ist, dass der Gips bis an die Unterkante der Box gefüllt wird.
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Die Gipsform wird von oben in die Wachstumsbox eingesetzt und die korrekte Lage überprüft. Gegebenenfalls muss die Gipsformein wenig abgeschliffen werden, um einen passenden Sitz in der Wachstumsform zu gewährleisten.
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Die Gipsform wird von oben in die Wachstumsbox eingesetzt und die korrekte Lage überprüft. Gegebenenfalls muss die Gipsformein wenig abgeschliffen werden, um einen passenden Sitz in der Wachstumsform zu gewährleisten.
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![mould_cast_insert](media/mould_cast_insert.webp)
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![mould_cast_insert](res/assets/media/img/mould_cast_insert.webp)
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@ -23,7 +23,7 @@ Durch ein Versetzen der Leitern können individuelle Gebindekombinationen erreic
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In jedem Paneel befinden sich 4 Holzanker mit einstellbaren Maschinenschrauben, welche das Objekt halten. Die oberen beiden Schrauben werden in die obere Nutleiste der Befestigungsleiter eingehängt. Die unteren beiden Schrauben liegen an der unteren Abstandsleiste der Befestigungsleiter an.
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In jedem Paneel befinden sich 4 Holzanker mit einstellbaren Maschinenschrauben, welche das Objekt halten. Die oberen beiden Schrauben werden in die obere Nutleiste der Befestigungsleiter eingehängt. Die unteren beiden Schrauben liegen an der unteren Abstandsleiste der Befestigungsleiter an.
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Dieses flexible System lässt zu, dass einzelne Paneele um 180° rotiert oder frei ausgetauscht werden können.
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Dieses flexible System lässt zu, dass einzelne Paneele um 180° rotiert oder frei ausgetauscht werden können.
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![mounting_system_view](media/mounting_system_view.webp)
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![mounting_system_view](res/assets/media/img/mounting_system_view.webp)
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# 2. Benötigte Materialien
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# 2. Benötigte Materialien
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@ -56,7 +56,7 @@ Die Maße sind der technischen Zeichnung (befestigungsleiter.pdf) zu entnehmen.
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Aus einer 2,4 m langen Rechteckleiste können beide Außenleisten und 2 Nutleisten für die Leiter entnommen werden.
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Aus einer 2,4 m langen Rechteckleiste können beide Außenleisten und 2 Nutleisten für die Leiter entnommen werden.
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Für eine 3-Stück-Leiter werden also mindestens zwei 2,4 m Rechteckleisten benötigt.
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Für eine 3-Stück-Leiter werden also mindestens zwei 2,4 m Rechteckleisten benötigt.
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![mounting_system_cutting](media/mounting_system_cutting.odg.webp)
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![mounting_system_cutting](res/assets/media/img/mounting_system_cutting.odg.webp)
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## 4.2. Nutfräsung
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## 4.2. Nutfräsung
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@ -69,7 +69,7 @@ Dies kann entweder mit einer Oberfräse, CNC-Fräse oder einer Tischkreissäge r
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Die Sicherheitshinweise des Maschinenherstellers beachten!
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Die Sicherheitshinweise des Maschinenherstellers beachten!
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![mounting_system_Nutleiste](media/mounting_system_Nutleiste.odg.webp)
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![mounting_system_Nutleiste](res/assets/media/img/mounting_system_Nutleiste.odg.webp)
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## 4.3. Zusammenbau
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## 4.3. Zusammenbau
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@ -79,7 +79,7 @@ Die einzelnen Leisten werden mit Metallwinkeln (25 x 15 x 25 mm) an den Außenle
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Die Leiter ist in sich stabil und kann als Ganzes an der Wand angebracht werden.
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Die Leiter ist in sich stabil und kann als Ganzes an der Wand angebracht werden.
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![mounting_system_assembly](media/mounting_system_assembly.odg.webp)
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![mounting_system_assembly](res/assets/media/img/mounting_system_assembly.odg.webp)
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## 4.4. Befestigung an der Wand
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## 4.4. Befestigung an der Wand
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