planktoscope/docs/hardware/supply_chain.md

7.5 KiB
Raw Blame History

Supply chain report

The Raspberry PI

The Raspberry Pi is a small computer developed by the Raspberry Pi Foundation, a UK-based charity. It is designed to be a low-cost and low-power device that can be used for a variety of purposes, including education, home automation, and prototyping.

The supply chain for the Raspberry Pi involves a number of different stages, including sourcing raw materials, manufacturing, packaging, and distribution. Some of the materials used in the production of the Raspberry Pi include plastic, metal, and electronic components such as chips and sensors.

The manufacturing of the Raspberry Pi takes place at a factory in South Wales, UK. The factory is owned by a contract manufacturer called Sony UK Technology Centre, which is responsible for assembling the devices according to the specifications provided by the Raspberry Pi Foundation. Working conditions at the factory are reported to be good, with the company offering a range of benefits to its employees, including flexible working hours and a subsidised canteen.

It is difficult to determine the exact amount of CO2 used in the production and transport of the Raspberry Pi, as it depends on a number of factors such as the distance the devices need to be shipped and the mode of transport used. However, the Raspberry Pi Foundation has stated that it is committed to reducing its carbon footprint and has implemented a number of measures to help achieve this, including the use of recycled materials and the optimization of its supply chain to minimize the need for transportation.

The Raspberry Pi is designed to be easily recyclable, with the majority of its components able to be separated and recycled. The foundation recommends that users recycle their old Raspberry Pis through their local e-waste recycling program or a company that specializes in recycling electronic devices. It is difficult to determine the amount of waste produced during the disposal of the Raspberry Pi, as it depends on the specific recycling process used. However, recycling electronic devices can help to reduce the amount of waste that ends up in landfills and can also help to conserve valuable resources.

https://www.bmas.de/DE/Service/Gesetze-und-Gesetzesvorhaben/Gesetz-Unternehmerische-Sorgfaltspflichten-Lieferketten/gesetz-unternehmerische-sorgfaltspflichten-lieferketten.html https://www.csr-in-deutschland.de/DE/Wirtschaft-Menschenrechte/Gesetz-ueber-die-unternehmerischen-Sorgfaltspflichten-in-Lieferketten/gesetz-ueber-die-unternehmerischen-sorgfaltspflichten-in-lieferketten.html https://de.wikipedia.org/wiki/Lieferkettengesetz

Die Sorgfaltspflichten der Unternehmen erstrecken sich auf die gesamte Lieferkette vom Rohstoff bis zum fertigen Verkaufsprodukt.

Die Anforderungen an die Unternehmen sind nach den unterschiedlichen Stufen in der Lieferkette abgestuft:

eigener Geschäftsbereich, unmittelbarer Zulieferer, mittelbarer Zulieferer. Und nach:

Art und Umfang der Geschäftstätigkeit, dem Einflussvermögen des Unternehmens auf den Verursacher der Verletzung, der typischerweise zu erwartenden Schwere der Verletzung, der Art des Verursachungsbeitrags des Unternehmens. Die Anforderungen sind nach dem Einflussvermögen der Unternehmen in der Lieferkette abgestuft.

Unternehmen müssen sowohl im eigenen Geschäftsbereich als auch beim unmittelbaren Zulieferer folgende Maßnahmen umsetzen:

Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte verabschieden. Risikoanalyse: Verfahren zur Ermittlung nachteiliger Auswirkungen auf die Menschenrechte durchführen. Risikomanagement (inklusive Präventions- und Abhilfemaßnahmen) zur Abwendung potenziell negativer Auswirkungen auf die Menschenrechte Beschwerdemechanismus einrichten. Transparent öffentlich Bericht erstatten. Im eigenen Geschäftsbereich müssen Unternehmen im Fall einer Verletzung im Inland unverzüglich Abhilfemaßnahmen ergreifen, die zwingend zur Beendigung der Verletzung führen.

Beim unmittelbaren Zulieferer muss das Unternehmen einen konkreten Plan zur Minimierung und Vermeidung erstellen, wenn es die Verletzung nicht in absehbarer Zeit beenden kann.

Bei mittelbaren Zulieferern:

Hier gelten die Sorgfaltspflichten nur anlassbezogen und nur wenn das Unternehmen Kenntnis von einem möglichen Verstoß erlangt.

In dem Fall hat das Unternehmen unverzüglich:

Eine Risikoanalyse durchzuführen. Ein Konzept zur Minimierung und Vermeidung umsetzen. Angemessene Präventionsmaßnahmen gegenüber dem Verursacher zu verankern. Die Umsetzung von Brancheninitiativen ist hierbei eine Möglichkeit.

Das Gesetz gilt auch für Zweigniederlassungen ausländischer Unternehmen in Deutschland, wenn sie insgesamt mehr als 3.000 Mitarbeitende (ab 2023) beziehungsweise 1.000 Mitarbeitende (ab 2024) in Deutschland beschäftigen. Der Geschäftsbereich deutscher Unternehmen wird erweitert: Kontrollierte Tochterunternehmen im Ausland werden zum eigenen Geschäftsbereich gerechnet und gelten nicht als erster Zulieferer. Ein weiteres Umweltabkommen, das Basler Abkommen zu Abfallexporten, wurde ergänzt. Dieses dient auch dem Schutz der menschlichen Gesundheit. Beim mittelbaren Zulieferer gelten Brancheninitiativen als angemessene Präventionsmaßnahme. Betriebsräte müssen über die Umsetzung des Gesetzes informiert werden. Klarstellung: Eine Verletzung der Pflichten aus diesem Gesetz begründet keine zivilrechtliche Haftung. Eine unabhängig von diesem Gesetz begründete zivilrechtliche Haftung bleibt unberührt. Klarstellung: Wenn ein Produktionsland internationale Abkommen nicht ratifiziert hat, ist das per se kein Grund, die Geschäftsbeziehungen in dieses Land abzubrechen. Ein neuer Titel: Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG).

Components

Raspberry Pi

Criteria Description
Article
Manufacturer
Production country
Production conditions
Local availability
Transportation
Raw materials
Recycling
Waste
Risk
Alternatives
Implications

Source

Notes

Camera Module